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   OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80   

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OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80 (https://dejure.org/1981,23229)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06.04.1981 - 13 UF 413/80 (https://dejure.org/1981,23229)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06. April 1981 - 13 UF 413/80 (https://dejure.org/1981,23229)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 901
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG München, 16.09.1980 - 4 UF 159/80
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Der am 1. August 1979 in Kraft getretene Teil D der Satzung der Bundesbahn- Versicherungsanstalt (betreffend Abteilung B = Zusatzversorgung) ist dem Versorgungsausgleich dann zugrunde zu legen, wenn ein Ehegatte, der am Ende der Ehezeit Pflichtmitglied nach Teil C der Satzung war, danach, aber noch vor der letzten mündlichen Verhandlung in dem Versorgungsausgleichsverfahren Pflichtversicherter im Sinne des Teils D der Satzung geworden ist (insoweit gegen OLG München FamRZ 1981, 281).

    Deshalb ist dem Versorgungsausgleichs hier nicht die am Ende der Ehezeit (31. Dezember 1977), sondern die in dem Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung geltende Zusatzversorgungsordnung zugrunde zu legen (gegen OLG München [4. ZS] FamRZ 1981, 281), denn das Gericht kann kein bewußt falsches Ergebnis in Kauf nehmen.

  • BGH, 07.11.1979 - IV ZB 159/78

    Ausschluß des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Zu den in der Rechtsprechung geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken gegen § 1587b Abs. 3 BGB hat der Senat schon wiederholt auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 7. November 1979 (FamRZ 1980, 29 = BGHF 1, 621) hierzu hingewiesen.
  • BGH, 02.02.1983 - IVb ZB 702/81

    Versorgungsausgleich - Teilentscheidung - Rechtsmittel - Rechtsmittelgericht -

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Hinweis Auf die zugelassene weitere Beschwerde hat der Bundesgerichtshof mit Beschluß vom 2. Februar 1983 (FamRZ 1983, 459 = BGHF 3, 852) die vorstehende Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz abgeändert: Auf ein Rechtsmittel gegen eine in zulässiger Weise erlassene Teilentscheidung über den Versorgungsausgleich darf das Rechtsmittelgericht nicht von sich aus oder auf Antrag eines Verfahrensbeteiligten über den noch in dem unteren Rechtszug anhängigen Teil des Versorgungsausgleichs mitentscheiden.
  • OLG München, 22.02.1980 - 4 UF 85/79
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Familiensenat des hiesigen Oberlandesgerichts (vgl. dessen Beschluß vom 4. November 1980 - 11 UF 317/80 - n.v.) und mit mehreren anderen Oberlandesgerichten (so OLG Bamberg FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598, 599; OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 804; OLG Celle FamRZ 1980, 804; OLG Stuttgart FamRZ 1980, 1019, jeweils mwN).
  • OLG Bremen, 11.02.1980 - 5 UF 81/79
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Das ist unzulässig; vielmehr kann über den Versorgungsausgleichs nur einheitlich in einer Entscheidung, befunden werden (so auch OLG München FamRZ 1979, 1025; KG FamRZ 1981, 289; OLG Koblenz [15. ZS/2. FamS], Beschluß vom 21. November 1980 - 15 UF 371/80 - n.v.; gegen OLG Bremen NJW 1980, 706).
  • OLG Celle, 07.05.1980 - 18 UF 175/79

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches;

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Familiensenat des hiesigen Oberlandesgerichts (vgl. dessen Beschluß vom 4. November 1980 - 11 UF 317/80 - n.v.) und mit mehreren anderen Oberlandesgerichten (so OLG Bamberg FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598, 599; OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 804; OLG Celle FamRZ 1980, 804; OLG Stuttgart FamRZ 1980, 1019, jeweils mwN).
  • OLG Koblenz, 10.03.1981 - 15 UF 650/79

    Beschwerde gegen gerichtliche Durchführung des Versorgungsausgleichs;

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Familiensenat des hiesigen Oberlandesgerichts in jüngster Zeit eine andere Meinung zu der Frage der Unverfallbarkeit von Versorgungsanwartschaften aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes vertreten hat (s. Beschluß vom 10. März 1981 - FamRZ 1981, 795).
  • OLG Hamm, 20.06.1980 - 4 UF 597/79

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleichs; Einbezug der

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Familiensenat des hiesigen Oberlandesgerichts (vgl. dessen Beschluß vom 4. November 1980 - 11 UF 317/80 - n.v.) und mit mehreren anderen Oberlandesgerichten (so OLG Bamberg FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598, 599; OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 804; OLG Celle FamRZ 1980, 804; OLG Stuttgart FamRZ 1980, 1019, jeweils mwN).
  • AG Lörrach, 27.09.1979 - 1 F 32/79

    Voraussetzung für eine Scheidung gem. § 1565 BGB; Durchführung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Familiensenat des hiesigen Oberlandesgerichts (vgl. dessen Beschluß vom 4. November 1980 - 11 UF 317/80 - n.v.) und mit mehreren anderen Oberlandesgerichten (so OLG Bamberg FamRZ 1980, 161; OLG München FamRZ 1980, 598, 599; OLG Zweibrücken FamRZ 1980, 804; OLG Celle FamRZ 1980, 804; OLG Stuttgart FamRZ 1980, 1019, jeweils mwN).
  • OLG Koblenz, 19.05.1980 - 13 UF 934/79

    Berechnung einer Betriebsrente für den Versorgungsausgleich; Voraussetzungen der

    Auszug aus OLG Koblenz, 06.04.1981 - 13 UF 413/80
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt die nach Ablauf der Wartezeit dem Grunde nach eingetretene Unverfallbarkeit der Versorgungszusage; das hat der Senat schon in seinen Beschlüssen vom 29. Februar 1980 (13 UF 752/79 - n.v.) und vom 19. Mai 1980 (FamRZ 1980, 1022) näher ausgeführt; hierauf wird Bezug genommen.
  • OLG Düsseldorf, 28.10.1980 - 1 UF 254/79
  • OLG Düsseldorf, 12.06.1980 - 6 UF 177/79
  • OLG Frankfurt, 17.11.1980 - 1 UF 338/79
  • KG, 29.07.1980 - 17 UF 1852/79
  • BGH, 13.10.1982 - IVb ZB 601/81

    Bestimmung des Ehezeitendes; Maßgeblichkeit eines von mehreren

    Diese Voraussetzungen können auch für Teilkomplexe des Versorgungsausgleichs gegeben sein (OLG Köln FamRZ 1981, 903, 904 m.zust.Anm. Schmeiduch aaO S. 905; OLG Bremen FamRZ 1982, 391, 393; a.A. OLG München FamRZ 1979, 1025, 1026; KG FamRZ 1981, 289; OLG Koblenz FamRZ 1981, 901, 902).
  • BGH, 09.07.1986 - IVb ZB 32/83

    Berücksichtigung von Änderungen einer nicht gesetzlichen Versorgungsordnung nach

    § 1587 Rdn. 23; Palandt/Diederichsen BGB 45. Aufl. § 1587 Anm. 3 Abs. 3; OLG Koblenz FamRZ 1981, 901, 903; vgl. auch Bergner NJW 1982, 1492, 1497; NJW 1986, 217 ff.; Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts Rdn. 564 Fn. 101; OLG Nürnberg FamRZ 1981, 367 - a.A. MünchKomm/Maier Ergänzung zu § 1587 Rdn. 202; Rolland 1. EheRG 2. Aufl. § 1587 a BGB Rdn. 87 a; Voskuhl/Pappai/Niemayer, Versorgungsausgleich in der Praxis S. 21; Zimmermann, Versorgungsausgleich bei betrieblicher Altersversorgung S. 240; OLG München FamRZ 1981, 281).
  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 728/81

    Durchführung des Versorgungsausgleichs - Erwerb von der gesetzlichen

    Dagegen hat sich neben Schmeiduch (FamRz 1981, 901) zuletzt Michaelis (FamRZ 1985, 550) gewandt.
  • BGH, 29.09.1982 - IVb ZB 862/80

    Unverfallbarkeit einer Anwartschaft aus einer Zusatzversorgung des öffentlichen

    Dies bestimmt sich bei einer nach dem 1. August 1979 zu treffenden Entscheidung, sofern der Versicherte unter die Übergangsvorschrift des § 197 der Satzung der BVA fällt, nach den Vorschriften des neuen Satzungsrechts in Teil D (ebenso OLG Koblenz FamRZ 1981, 901, 903 für die Satzung der BVA - Abt. B - gegen OLG München FamRZ 1981, 281, 282 für eine private betriebliche Altersversorgung).
  • OLG Frankfurt, 31.01.2002 - 1 UF 55/00

    Versorgungsausgleich, Ehevertrag; Versorgungsausgleich,

    In der Rechtsprechung wird insoweit einschränkend die Auffassung vertreten, daß eine Umdeutung eines gem. § 1408 Abs. 2 S. 2 BGB unwirksam gewordenen ehevertraglichen Ausschlusses des Versorgungsausgleichs in eine - genehmigungsfähige - Vereinbarung nach § 1587 o BGB jedenfalls dann ausscheide, wenn sich aus dem Wortlaut des Ehevertrages nicht ergibt, daß die Parteien eine solche Vereinbarung auch für den Fall gewollt hätten, daß eine Partei innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluß einen Scheidungsantrag stellen würde (vgl. OLG Koblenz, FamRZ 1981, 901 f.; OLG Hamburg, FamRZ 1991, 1067 f.).
  • OLG Bremen, 18.12.1981 - 5 UF 69/81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats kann in derartigen Fällen in entsprechender Anwendung von § 301 ZPO eine Teilentscheidung ergehen (vgl. OLG Bremen in den zitierten Vorlagebeschlüssen vom 11. Februar 1980, insoweit nicht mit abgedruckt in NJW 1980, 706 f; OLG Köln FamRZ 1981, 903; AmtsG Bonn NJW 1979, 318, 321; a.A. OLG München FamRZ 1979, 1025; KG FamRZ 1981, 289; OLG Koblenz FamRZ 1981, 901, 902).
  • OLG Stuttgart, 17.09.1982 - 18 UF 27/82

    Regelung des Versorgungsausgleichs; Übertragung von Rentenanwartschaften vom

    Zwar sprechen gegen das Verbot der reformatio in peius im Versorgungsausgleichsverfahren einige Gründe (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 171; OLG Koblenz FamRZ 1981, 802; 1981, 901; OLG Hamm FamRZ 1981, 803).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 669/80

    Beschwerdeberechtigung der BfA ( Bundesversicherungsanstalt für Angestellte)

    Dabei kann hier dahingestellt bleiben, ob das Verbot der reformatio in peius in dem - grundsätzlich den Regeln des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit folgenden - Verfahren über den Versorgungsausgleich (§§ 621 a Abs. 1, 621 Abs. 1 Nr. 6 ZPO) zu beachten ist (zum Meinungsstand in der Rspr. vgl. OLG Bremen, FamRZ 1979, 826 - LS; OLG Celle, Beschluß vom 7. Mai 1980, 18 UF 1975/79; OLG München, FamRZ 1980, 699, 701; OLG München, FamRZ 1981, 167; OLG Düsseldorf, FamRZ 1981, 171; OLG Zweibrücken, FamRZ 1981, 802; OLG Karlsruhe, FamRZ 1981, 802; OLG Hamm, FamRZ 1981, 803; OLG Koblenz, FamRZ 1981, 901; anderer Ansicht: OLG Bamberg, FamRZ 1980, 161, 163; OLG Braunschweig, FamRZ 1981, 171, 175; OLG Frankfurt, FamRZ 1981, 291; OLG Oldenburg, Beschluß vom 29. Mai 1981, 12 UF 8/81; OLG Saarbrücken, Beschluß vom 11. Juni 1981, 6 UF 102/80).
  • KG, 20.12.1982 - 19 UF 3984/82
    Auch bei bloßen rechtlichen Änderungen wird der Wert der Anwartschaften für das Gericht in manchen Fällen nicht überschaubar, was zu wiederholten Anfragen bei den Beteiligten führen muß (vgl. Schmeiduch in Anm. zu OLG Hamm FamRZ 1981, 901).
  • OLG Hamm, 03.11.1982 - 8 UF 390/81
    Das kann namentlich - worauf Schmeiduch (FamRZ 1981, 901) mit Recht hinweist - nach rechtskräftigem Abschluß des Ehescheidungsverfahrens geschehen; dann ist eine Berücksichtigung der Änderung ohnehin nicht mehr möglich.
  • OLG Koblenz, 22.06.1981 - 13 UF 891/79
  • OLG Frankfurt, 15.03.1982 - 5 UF 34/82
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